„Rezept gegen Besorgnis“

Für das Computermagazin c’t, das immerhin gut 1 Mio. Leserinnen und Leser zählt, hat sich deren Leitende Redakteurin Dorothee Wiegand das Buch „Mein Kind ist bei Facebook“ angeschaut.

Sie schreibt, das Buch „verharmlost nichts, bauscht die Risiken aber nicht unangemessen auf“ und gibt „verständlich, unaufgeregt und umfassend Auskunft  zum Thema Facebook“. Es sei sogar als „Rezept gegen Besorgnis“ zu verwenden.

Allerdings bemängelt Dorothee Wiegand, dass nur manche IT-Begriffe erläutert werden, während andere als bekannt vorausgesetzt werden, z.B. „IP-Adresse„. Die Autoren freuen sich, dieses Bedenken aus dem Weg räumen  zu können, denn im Glossar auf S. 200 ist genau dieser Begriff, wie einige Dutzende anderer Begriffe auch, erläutert.

c’t Heft 17, 2012 vom 30.7.2012

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