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Bericht und Verlosung bei lehrer-online.de

„‚Mein Kind ist bei Facebook‘ erklärt Hintergründe und zeigt, wie man sich mit einer kritischen und achtsamen Grundhaltung auf Facebook relativ sicher bewegen kann.“
schreibt Lehrer-Online.de. „Warum man keine Angst vor Facebook haben sollte, zeigen die beiden Pädagogen Thomas Pfeifer und Jöran Muss-Meran.“ – ja, da sind in den Namen so einige Fehler 😉

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„Rezept gegen Besorgnis“

Für das Computermagazin c’t, das immerhin gut 1 Mio. Leserinnen und Leser zählt, hat sich deren Leitende Redakteurin Dorothee Wiegand das Buch „Mein Kind ist bei Facebook“ angeschaut.

Sie schreibt, das Buch „verharmlost nichts, bauscht die Risiken aber nicht unangemessen auf“ und gibt „verständlich, unaufgeregt und umfassend Auskunft  zum Thema Facebook“. Es sei sogar als „Rezept gegen Besorgnis“ zu verwenden.

Allerdings bemängelt Dorothee Wiegand, dass nur manche IT-Begriffe erläutert werden, während andere als bekannt vorausgesetzt werden, z.B. „IP-Adresse„. Die Autoren freuen sich, dieses Bedenken aus dem Weg räumen  zu können, denn im Glossar auf S. 200 ist genau dieser Begriff, wie einige Dutzende anderer Begriffe auch, erläutert.

c’t Heft 17, 2012 vom 30.7.2012

„Wenn sich alle Kinder an Ihre Regeln halten, dann sind die Anwälte pleite.“

Richard Gutjahr über das Facebook-Buch„Der Ratgeber ‘Mein Kind ist bei Facebook’ hilft, das Netzwerk besser zu verstehen und selbstbestimmter zu nutzen. Nicht nur Kindern.“  Das ist das Fazit von Journalist und TV-Moderator Richard Gutjahr in seinem Blog. Er würde das Buch „allen Facebook-Nutzern (nicht nur Eltern) empfehlen“.

In einem nicht gänzlich erst gemeinten Video-Interview mit Autor Thomas Pfeiffer erhebt Gutjahr allerdings den Vorwurf, dass die Autoren die Arbeit von Anwälten in Sachen Facebook untergraben würden: „Wenn sich alle Kinder an Ihre Regeln halten, dann sind die Anwälte pleite.“

Spiegel Online: So werden Kinder fit für Facebook

„Hilfe, das Kind ist bei Facebook? Düstere Warnungen sind in Deutschland oft das Erfolgsrezept für Erziehungsratgeber mit Medienthemen. Ein Bestseller wird „Mein Kind ist bei Facebook“ also vielleicht nicht: Das Buch setzt auf Pragmatismus statt Panik. Gut so.“

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